Eine Nagelpilzinfektion (Onychomykose) ist ein Befall der Finger- oder Fussnägel mit Hautpilzen (Dermatophyten). Schätzungen gehen davon aus, dass 20-25 % der Bevölkerung unter Nagelpilz leiden. Nagelpilz sollte so früh wie möglich behandelt werden, da die Infektion ansteckend ist. Ausserdem sieht Nagelpilz meistens sehr ungepflegt aus. Die Infektion beginnt in der Regel am äusseren Rand des Nagels, der sich dann weisslich-gelb, braun oder grün verfärbt. Der Pilz wächst unter dem Nagel oder in den Nagel hinein und führt dazu, dass sich die Nagelplatte verdickt und brüchig wird. Manchmal löst sich der Nagel teilweise oder ganz vom Nagelbett, was schmerzhaft sein kann. In einigen Fällen löst sich der Nagel vollständig vom Zeh oder Finger.

Eine Infektion der Nägel mit Hautpilzen kann als Folge einer (Sport)verletzung, durch übermässige Feuchtigkeit, Wärme, Schwitzen oder auch mangelnde Hygiene entstehen. Hautpilze findet man daher in der Regel in Badezimmern, Umkleidekabinen und Duschen in Sportvereinen, Schwimmbädern und Saunas. An diesen Orten kann es sehr leicht zu einer Infektion mit Fusspilz (einer anderen Art von Hautpilz, der die Hautoberfläche zwischen den Zehen befällt) kommen, die auch eine Infektion mit Nagelpilz nach sich ziehen kann.

Wie weiss man ob man Nagelpilz hat? Es ist nicht immer einfach zu sehen, aber es gibt mehrere Symptomen die darauf hinweisen können:

  • Verfärbung der Nagelränder (gelb, braun oder grün) und/oder weisse Flecken auf dem Nagel.
  • Vollständige Verfärbung des Nagels von weisslich-gelb zu gelb-braun.
  • Verhärtung und Verdickung des Nagels.

*Quantitative Konsumentenforschung (MRC/GIM, Frankreich, Oktober 2014)

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Häufigkeit (Prävalenz)

Schätzungen gehen davon aus, dass 20-25 % der Bevölkerung unter Nagelpilz leiden.* Einige Fakten verdeutlichen die Probleme, die Nagelpilzinfektionen mit sich bringen können:

  • Nagelpilzinfektionen kommen fast ausschliesslich bei Erwachsenen vor, bei Kindern sind sie sehr selten. Nagelpilzinfektionen betreffen Männer und Frauen gleichermassen.
  • Die meisten Nagelpilzinfektionen betreffen die Zehennägel, insbesondere den grossen Zeh; Nagelpilzinfektionen der Fingernägel sind sehr viel seltener.
  • Von allen Erkrankungen der Nägel kommen Pilzinfektionen am häufigsten vor. Sie sind verantwortlich für die Mehrzahl aller nagelbezogenen Probleme.

*Quantitative Konsumentenforschung (MRC/GIM, Frankreich, Oktober 2014)

 
 

Warum sollten Nagelpilzinfektionen behandelt werden?

Eine Nagelpilzinfektion (Onychomykose) ist eine fortschreitende Erkrankung. Wenn sie nicht behandelt wird, breitet sie sich aus. Zu Beginn sieht man vielleicht nur einige weisse Flecken oder Stellen auf dem Nagel. Sie betreffen nur das Aussehen des Nagels, da anfangs noch keine Schmerzen auftreten. Es ist wichtig, bei den ersten Symptomen einer Nagelpilzinfektion sofort zu handeln, da sich der Pilz nach und nach über und unter dem gesamten Nagel ausbreiten kann. Ohne Behandlung besteht das Risiko, dass der Nagel zerstört wird und nicht wieder nachwächst. Die Infektion kann sich von einem Finger- oder Fussnagel auf die anderen Finger- oder Fussnägel ausbreiten und von Person zu Person übertragen werden.

Welche Behandlung mit Excilor® ist für mich geeignet?

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    *bis zu 2/3 infizierte Nageloberfläche

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Warum sollte Excilor® das Mittel der Wahl sein?

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  • Excilor® dringt in den Nagel ein und verändert dessen Mikroumgebung, um das Wachstum von Hautpilzen zu erschweren. Auf diese Weise wird eine weitere Ausbreitung der Pilze verhindert.
  • Herkömmliche antimykotische (pilzbekämpfende) Moleküle sind so gross, dass sie ohne Anfeilen nicht in den Nagel eindringen können. Die Behandlung infizierter Nägel mit Excilor® dauert nur eine Minute pro Tag und eignet sich daher hervorragend zur täglichen Anwendung.
 
 

Vorbeugung

  • Excilor 3 in 1 Schutzspray anwenden
  • Füsse regelmässig waschen. Bei Verwendung von Seife, Füsse nach dem Einseifen gründlich abspülen, um alle Seifenreste vollständig zu entfernen.
  • Füsse gründlich abtrocknen, insbesondere zwischen den Zehnen.
  • Saubere Baumwoll- oder Wollstrümpfe tragen.
  • Schuhe tragen, die es den Füssen ermöglichen, zu «atmen», und die nicht zu eng sind. Schuhe regelmässig wechseln.
  • Die Innenseiten der Schuhe mit einem antimykotischen (pilzbekämpfenden) Mittel behandeln.
  • In Bereichen, in denen viele Menschen barfuss laufen, z. B. Gemeinschaftsduschen, Umkleidekabinen und Schwimmbädern, Sandalen tragen.